Online Unterstützung

Helfen Sie mit, der Öffentlichkeit die Thematik „Cystische Fibrose“ näher zu bringen.

Nur durch gezielte Information und Sensibilisierung wird es gelingen, dass den Betroffenen Verständnis entgegengebracht, Akzeptanz und Integration in unserer Gesellschaft ermöglicht wird. Aus diesem Grund sind Sie herzlich eingeladen, folgende Seiten weiterzuempfehlen, sie auf ihrer Webseite zu verlinken und auf Ihren Social Media Sites Facebook, Twitter & Google+ zu teilen.


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Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie mir auf: 



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Schenken macht Freude

Machen Sie jemanden glücklich und schenken Sie mein Buch. Es erzählt von meinem Leben mit Cystischer Fibrose und meinem persönlichen Umgang mit dieser chronischen Krankheit. Sie schenken mit diesem Buch mehr als Lektüre, Sie verschenken auch Hoffnung. Die Leserin, der Leser, wird mit neuem Lebensmut und neuer Motivation erfüllt, kann Inspiration tanken und den Umgang mit Leid im Allgemeinen erlernen.

Möchten sie das Buch signiert oder mit einer persönlichen Widmung schenken? Kein Problem! Schreiben Sie mir Ihre Wünsche per E-Mail.



Leben retten mit einer Organspende

Jeder Mensch, in dessen Körper ein fremdes Herz schlägt, eine Spenderleber oder eine neue Lunge funktioniert, weiss, dass er sein Weiterleben einem echten Lebensretter zu verdanken hat. Ein Organspender kann bis zu sieben Menschenleben retten. In der Schweiz warten über 1'300 Menschen auf ein neues Organ (Stand: März 2015). Jährlich sterben etwa 100 Personen, weil ihnen kein passendes Organ zugeteilt werden konnte.

Die Wahrscheinlichkeit, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein, ist sechs Mal höher, als die Möglichkeit, selbst einmal Spender zu werden. Es ist deshalb zum eigenen Vorteil, sich mit Themen, wie eben die Organspende, möglichst früh auseinander zu setzten.  

Schenken Sie Leben und füllen Sie Ihre persönliche Spendekarte von swisstransplant aus.

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Blut spenden

Bis heute ist es nicht gelungen, künstliches Blut herzustellen. Bei Unfällen, zur Behandlung von Krebspatienten oder auch bei Herzkrankheiten braucht es Blut – und der Bedarf kann nur durch freiwillige Blutspenden aus der Bevölkerung gedeckt werden. Ohne Blutspender kommt auch die beste medizinische Versorgung nicht aus. Deshalb ist jede Blutspende ein Zeichen der Solidarität zum Mitmensch und ein überaus wertvolles soziales Engagement.

Informationen finden Sie beim SRK (Schweizerisches Rotes Kreuz).



myCath App empfehlen

Viele Patientinnen und Patienten, vor allem Langzeit- und Chemopatienten haben einen Langzeitkatheter (Implantierbares Kathetersystem) implantiert. Die myCath App vermindert den Patientinnen und Patienten sowie dem Pflegepersonal erheblichen Aufwand. So muss z.B. die Patientin/der Patient kein Journal, keinen Ausweis oder sonstige Unterlagen mehr mit sich tragen. Alles, was sie/er über das Kathetersystem wissen muss, kann jederzeit einfach und bequem auf dem Smartphone abgerufen werden. Journal und persönliche Angaben sind immer griffbereit und können bei Bedarf auch per E-Mail versendet werden, zum Beispiel ans Pflegepersonal. Die Kalenderfunktion erinnert einmalig oder wiederholt daran, dass der Katheter gespült werden muss. Mehr Details erfahren Sie hier.

Helfen Sie Patientinnen und Patienten und erleichtern Sie ihr Leben, indem Sie ihnen diese App empfehlen.

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Einsamkeit bekämpfen

Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Ernst Ferstl 

Wie wäre es, wenn Sie jemanden in Ihrem Umfeld, der krank ist, eine schwere Zeit durchmacht, oder von dem Sie wissen, dass er oft alleine ist, Aufmerksamkeit in Form einer Einladung oder eines Besuches schenken würden?

Viele Menschen, sei dies in Krankenhäusern oder in Altersheimen sind oft alleine und einsam. Nehmen Sie sich Zeit, damit schenken Sie Freude. 



Professionelle Hilfe vermitteln

Defekte Organe sind an der Tagesordnung, keiner schämt sich für einen Beinbruch oder wird dafür diskriminiert. Doch wenn im Hirn etwas nicht funktioniert, wird es verheimlicht. Das Thema ist tabu, doch weshalb muss man sich dafür schämen?

Mir ist wichtig, dass Menschen mit einer geistigen/psychischen Erkrankung Zugang zu professioneller Hilfe haben. Ein Anfang kann Tel 143 sein.

Die Dargebotene Hand ist rund um die Uhr für Menschen da, die ein helfendes und unterstützendes Gespräch benötigen oder Impulse brauchen, um aus schwierigen Lebenssituationen zu finden. Anrufenden werden auf Wunsch weiterführende Angebote und Stellen vermittelt. Tel 143 ist eine Notrufnummer und doch nicht nur für Menschen die in schweren Krisen stecken, sondern auch geeignet für Personen jeden Alters mit mehr oder weniger grossen Alltagsproblemen. Die Dargebotene Hand gewährleistet Anrufenden absolute Anonymität sei es schriftlich per Mail, im Chat oder telefonisch. 

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danke, merci, grazie, grazia, thank you, gracias, tak, tack, takk, kiitos, tesekkur ederim, obrigado, dziekuje, kam sah hamnida, arigatô, köszönöm, dekuji, xièxie, faleminderit, dankie

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